Rational-Emotive Verhaltenstherapie

Es sind nicht die Dinge selbst, die uns beunruhigen,
sondern die Meinung, die wir über diese Dinge haben.
Epiktet

Die Rational-Emotive Verhaltenstherapie geht auf ihren Gründungsvater Albert Ellis zurück.
Hierbei besteht die Grundannahme, dass ungünstige Lernerfahrungen zur Entstehung von Problemen beitragen. Dieses kann krankmachende Gefühle auslösen, welche die Folge übertriebener, verzerrter, nicht hilfreicher innerer Bewertungen und somit Haltungen sind.

Vielleicht kommen Ihnen belastende Gedanken, wie „Ich sollte…“, „Ich muss…“ , „Ich darf nicht…“ oder „Ich kann nicht!“ … bekannt vor? Und Sie fühlen sich mies und niedergeschlagen?

Das Gute daran ist, dass diese erlernten Dinge auch wieder verlernt werden können.

Meine Hilfestellung zur Lösung Ihres Problems besteht im Hinterfragen schädlicher innerer Bewertungen. Gemeinsam können wir somit ungünstige Denkmuster aufdecken. Sie dürfen sich derer bewusst werden, um sie gegebenenfalls zu korrigieren.

Werden Sie zum aktiven Gestalter Ihrer inneren Wirklichkeit. Indem Sie eine realistischere und hilfreichere Sichtweise annehmen, erlernen Sie die Fähigkeit, zufriedener in dieser Welt leben zu können.

„Glauben Sie nicht alles, was Sie denken.“
[Byron Katie]

Welche Probleme lassen sich mit dieser Methode behandeln?
Panikstörungen, Phobien, soziale Ängste, Versagensängste, Ärger, Wut, Stress, Schlafstörungen, Depressionen, Burnout, Essstörungen und Zwänge, seelische Kränkungen und Verletzungen, Mobbing, Trennung, Scheidung, Liebeskummer, Eifersucht, psychosomatische Beschwerden